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Nachbarschaft

UND WIR RADELN WIEDER LOS UND GUCKEN DABEI IN DIE STERNE!

Letztes Jahr haben wir uns die GLOCKEN VON ROM… ähm VON GESCHER 🙂 im Verlauf unserer alljährlichen Fahrrad-Pättkestour angesehen. Dieses Jahr GUCKEN WIR IN DIE STERNE! 🙂

Ludwig Bußkönning hat in den letzten Wochen wieder nichts anderes im Sinn gehabt, als die schönste Route für unsere diesjährige Radtour zu planen und Probe zu fahren. „Jetzt ist sie fertig“, hat er mir diese Woche gesagt. Wir treffen uns demnach am Samstag, den 19. September 2020 um 10.00 Uhr mit geputzten Fahrrädern 🙂 am EHRENMAL Ecke Duesbergstraße / Josefstraße. Über landwirtschaftliche Straßen und befestigte Wege geht´s zunächst zur STERNWARTE (www.josef-bresser-sternwarte.de) in Hoxfeld. Wir sind gespannt, was es dort – wenn auch noch heller Tag – alles zu sehen und zu hören gibt… An dieser Station wartet in jedem Fall auch wieder unser „Servicemobil“ mit Markus Bußkönning, um uns mit hinreichend Flüssig-Nahrung zu versorgen.

Angereichert mit Wissen über unser Universum fahren wir dann mit den Rädern weiter Richtung Burlo zur Vennehütte. Eintreffen werden wir dort gegen 13 Uhr.  Hier hat Markus bereits den Grill aufgebaut und wir dürfen uns auf Würstchen im Brötchen (oder auch ohne 🙂 ), aber mit Senf und Ketchup und auf kühle Getränke freuen.

Gegen 14.30 Uhr geht´s dann weiter Richtung Rhede. Und wer kräftig radelt, muss auch regelmäßig Energie tanken. Deshalb machen wir gegen 15.30 Uhr Rast beim Café Kamps am Burloer Diek. Nach Kaffee, Tee, Kuchen und mehr führt uns dann die Tour abschließend durch den Prinzenbusch zum Pröbstingsee, wo wir am BOOTSHAUS (www.bootshaus-proebstingsee.de) in gemütlicher Runde die FAHRRAD-PÄTTKESTOUR 2020 ausklingen lassen wollen. Von dort treten wir dann die Heimfahrt an.

Wir freuen uns auf Euch. Eingeladen ist jede(r) Nachbar*in, egal ob Mitglied oder nicht. Alter spielt keine Rolle. Wir radeln gemütlich mit vielen Pausen zwischendurch. Und zwar so, dass in den Vorjahren sich auch über 80jährige dabei wohl gefühlt haben! 🙂 Kinder sollten allerdings schon Routine und Ausdauer in der Bewältigung größerer Strecken haben. Sonst wäre es besser, wenn die (Groß-)Eltern sie auf ihrem Rad mitnehmen. Für den Verzehr zahlt wieder jede(r) selbst vor Ort.

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